Sebastian Böhme führt das

Stresa

Für Freunde moderner, bodenständiger und regionaler Küche.

Für Freunde moderner, bodenständiger und zudem noch regionaler Küche, ist das Restaurant "Stresa" genau die richtige Adresse. Modern und stilvoll eingerichtet, sticht das 2013 eröffnete Restaurant vor allem durch seine offene Küche hervor. Hier kann der Gast live dabei zusehen, wie das erfahrene Küchenteam die beliebten Ochsenbäckchen oder hausgemachte Ravioli zubereitet. Das junge Serviceteam rund um Geschäftsführer Sebastian Böhme runden mit Wissen, Aufmerksamkeit und Charme einen perfekten Ausgehabend im "Stresa" ab.

Donnerstag: Stresa: Schlicht & fein (1)

Sebastian ist der Gastgeber des kulinarischen Finales in Dresden. Sein Restaurant ist schlicht, aber fein eingerichtet und will mit gehobener deutscher Küche punkten. Ob das klappt?

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15:29 Min
Ab 6

Lage

"Genießen in Striesen" – so lautet das Motto im "Stresa". Das Dresdner Stadtviertel Striesen gehört zu den gehobeneren Stadtteilen Dresdens. Viel Grün, hochwertige Villen und eine optimale Lage zwischen Elbe und Zentrum. Ein richtiges Wohlfühl-Viertel mitten in Dresden.

Preise

Fertigsoßen sucht man im "Stresa" vergeblich. Gerichte aus frischer Küche mit regionalen Zutaten auf einer regelmäßig wechselnden Karte – darauf kommt es bei Sebastian und seinem Team an. Dabei muss man keineswegs zu tief in die Tasche greifen. Als Vorspeise gibt es zum Beispiel die hausgebackene Quiche für 6,50 Euro. Huhn-, Fleisch- oder Fischgerichte kosten zwischen 17 und 36 Euro. Ein leckeres Dessert für unter 10 Euro runden den kulinarischen Abend perfekt ab und machen das "Stresa" zu einem hochwertigen aber bezahlbaren Restaurant.

Sebastian Böhme

Sebastian ist ein Macher-Typ und hat in seinem Restaurant die Hosen an. In seinen jungen Jahren hat der 28-jährige schon einiges erlebt, weshalb man dem smarten Sachsen gastronomisch auch nichts vormachen kann. Nach seiner Ausbildung zum Hotelfachmann hat er zunächst in einigen Hotels gearbeitet, bevor er in einem Dresdener Restaurant die Leitung übernommen hatte. Seit 2012 ist der Fulltime-Gastronom nun Inhaber seines ersten, eigenen Restaurants und hat sich damit einen Kindheitstraum erfüllt. Dass er sich dabei blind auf sein Team verlassen kann, macht den zielstrebigen Perfektionisten besonders stolz.