Mike bekommt seine Ripperl mit leckeren Topping auf den Tisch serviert und probiert. Eigentlich schmeckt ihm das Essen ganz gut, vor allem die Wahl des Käses überzeugt den Profikoch. Doch leider fehlt es Mike noch etwas an Wumms, es fehle z.B. Salz.
Als Mike das erste Mal in den Laden von Wolfgang kommt, wird Mike als erstes vom Souvenir-Shop begrüßt und dann von Wolfgang. Das Jack The Ripperl ist nämlich nicht nur ein Lokal zum Essen, sondern auch eine Brand mit Merchandise.
Für die Gastronomen im Jack The Ripperl ist es Zeit für die Hauptspeise und ohne passendem Equipment geht natürlich gar nichts: Denn zu den Ripperl gibt es passende Lätzchen, um sich bei Essen nicht vollzukleckern. Nicht jeder ist ein Fan der Lätzchen
Den Gasthof Post gibt es seit 2028 und wird geführt von Julia. Zum Küchenkonzept sagt Julia, dass es ein Wirtshaus für jeder Mann ist und es bodenständige Hausmannskost gibt. Es gibt aber auch spannende Eigenkreationen wie z.B. Sushi.
Tag 3 in der Linzer Woche und heute fährt Mike etwas weiter raus aus Linz. In Hellmonsödt befindet sich nämlich der Gasthof Post von Julia und ihrem Mann. Mike hat heute Lust auf typisch österreichische Knödel, aber leider bekommt er ganz was anderes!
Der Trend der vorherigen Tage wird weitergeführt: Die Vorspeisen sind total lecker und die Gastronomen sind sich in einem einig: Das ist sowohl handwerklich als auch geschmacklich einfach top. Aber was hat es mit dem Toast beim Tatar auf sich?
Tja da hat sich Mike leider zu früh gefreut. Er wollte Knödel essen, stattdessen gibt es für ihn ein exotisches Thai-Curry. Aber ob ein Thai-Curry von einem österreichischen Koch auf dem Land schmecken kann, muss sich erst noch zeigen!
Im Gegensatz zur Vor- und Hauptspeise kommt die Nachspeise leider mit Kritik einher. Beim Bananendessert von Heinz wurde Curry versprochen und wurde da ein wenig enttäuscht. Auch Manuels Topfenstrudel hat so seine Makel. Ist der Abend für Julia gelaufen?
Das Motto "Gemüse steht im Fokus" wird im muto richtig gelebt, denn: Auch als Nachspeise gibt es Gemüse für die Gastronomen. Interessant ist das Werner aus wenigen Zutaten eine Vielfalt an verschiedensten Texturen kreieren kann.
Mike ist an Tag 2 der Linz-Woche in der Altstadt unterwegs und besucht das muto von Werner. Mike ist sehr gespannt auf den jungen Koch. Denn Werner will mit modernster Küche überzeugen, dabei liegt der Fokus der Küche eher beim Gemüse.
Die feine französische Art ist es nicht, aber Mike macht mit seinem Ausruf klar, wie gut ihm sein Essen schmeckt und wie interessant er das Konzept findet. Während der Zubereitung war er schon von Werner und seinem Know-How total überzeugt.
Die Vorspeisen werden serviert und die Gastronomen, samt Mike Süsser, sind sich einig: Sie sind wahre Augenweiden. Und schmecken tun sie auch noch! Aber die Karotten sehen irgendwie besonders aus. Sie sind mit einem Schimmelpelz bedeckt.
Es wird nun die Hauptspeise serviert und auch bei dieser gibt es nichts zu beklagen. Oder etwa doch? Denn Julia muss zugeben, dass sie von der Panko-Kruste auf ihrem Fisch etwas überrascht war. Meint sie das jetzt gut oder schlecht?
Die Vorspeise im holzpoldl schlägt ein wie eine Bombe. Es sind bei allen Gastronomen nur Lobeslieder zu hören. Es gibt nicht eine Kritik. Ihnen schmeckt das Essen so gut, dass Mike langsam Angst bekommt, dass ihm sein Job strittig gemacht wird.
Das Essen für Mike ist fertig und die Anrichteweise ist einfach nur einzigartig. Das Essen befindet sich in einer mit Rauch gefüllten Glaskugel. Geschmacklich ist der Profikoch überzeugt, Manuel möchte von Mike aber nicht hören, dass sein Essen lecker ist.
Es geht in die Wahlheimat von Mike Süsser: Ab nach Österreich. An Tag 1 der Linzwoche besucht Mike das holzpoldl von Manuel. Dieser schlägt in der kulinarischen Szene grade hohe Wellen, da er schon so einige Auszeichnungen gewonnen hat.
Das Gasthaus Sternen Bohlingen wird von Federica betrieben und befindet sich in Singen. Zu essen gibt es regionale und saisonale Küche auf gehobenem Niveau. Aber auch Klassiker sind auf der Karte zu finden. Die Memory-Wall zeigt die Geschichte des Hauses.
Eine seltene Delikatesse wartet auf Mike: Er darf einen Bodenseezander essen. Bis dieser jedoch fertig ist, möchte der Profikoch von Fede zum Wein eingeladen werden. Auf den Wink mit dem Zaunpfahl reagiert sie jedoch nicht. Bekommt Mike noch seinen Wein?
Die Vorspeisen von Fede sind leider nicht ganz so gut angekommen wie sie gedacht hat. Es wurden die kleinen Portionen und die hohen Preise bemängelt, aber auch der Geschmack ist nicht getroffen worden. Entweder ist es zu würzig oder nicht würzig genug.
Der letzte Tag des Bodensee-Wettbewerbs ist eingeläutet und Mike Süsser besucht Fede in ihrem Gasthaus Sternen. Fede ist eigentlich gelernte Krankenschwester. Mike ist jedenfalls vom Interieur des Ladens hellauf begeistert.
Im Gegensatz zur Vorspeise, konnte die Hauptspeise wieder bei den Gastronomen punkten. Auch wenn es hier und da mal einen Kritikpunkt gab. Ein Kritikpunkt kam von Chris: Er versteht nicht warum seine Graupen so sauer sind.
Das Restaurant Papageno befindet sich direkt an der Schweizer Grenze in Konstanz. Im denkmalgeschützen Gebäude heißt Inhaber und Chefkoch Patrick seine Gäste willkommen. Zu essen gibt es gehobene Gourmet-Küche, bei welcher auch das Auge mitessen soll.
Profikoch Mike Süsser würde am liebsten die alten Kneipenbänke rausschmeißen, er findet sie unschön. Bei Essen jedoch ist das Gegenteil der Fall: Mike würde an diesem nämlich nichts ändern. Werden das die Kontrahenten auch so sehen?
Die Vorspeise ist serviert und sie sorgt für Wows bei den Gastronomen, denn sie sind wahre Augenweiden. Geschmacklich können die Vorspeisen auch durch die Bank weg die Kontrahenten von Patrick abholen. Wird das bei den Hauptspeisen so weitergehen?
Der vierte Tag der Bodensee-Woche ist gekommen und heute bekocht Patrick seine Gäste in seinem Restaurant Papageno. Das Lokal liegt direkt in Konstanz, an der Grenze zur Schweiz. Zu essen gibt eine leicht französisch angehauchte und gehobene Küche.
Leider konnte die die Hauptspeise nicht so überzeugen wie die Vorspeise davor. Bei fast allen Gastronomen waren die Gargrade zu weit vom Punkt entfernt und auch geschmacklich gab es Kritik. Wie konnte das bloß passieren?
Das Haus am Markt befindet sich in Bad Saulgau und Geschäftsführerin ist Susanne. Im Lokal wird Moderne mit Tradition verbunden. Die verwendeten Produkte im Restaurant sind nachhaltig und regional. Einen Dry-Ager hat das Haus am Markt ebenfalls.
Zeit für die Hauptspeise im Haus am Markt. Und die Gastronomen haben generell ´keine großen Kritikpunkte. Leider kam es bei Fede´s Hauptspeise zu einem kleinen Kulinarik-Fauxpas: Ihr Pulpo wurde leider nicht lang genug gekocht.
Mike bekommt ein saftiges Tomahawk-Steak zum Probieren und ist begeistert vom Geschmack und der Qualität des Fleisches. Es ist einige Zeit im Dry-Ager gewesen und hat deswegen einen ganz eigenen Geschmack. Einzig der Gargrad wurde nicht kommuniziert.
Die Wochenmitte ist erreicht und Mike Süsser ist in Bad Saulgau und besucht Susanne in ihrem "Haus am Markt" Hier gibt es feinbürgerliche Küche und das in einem Gebäude das mehr als 700 Jahre auf dem Buckel hat. Mike ist gespannt!
Patrick Zitat "Quitschiger Käse" bei der Vorspeise sagt schon alles: Er ist von seiner Vorspeise nicht überzeugt, Aber nicht nur der Käse ist nicht nach seinem Geschmack, auch die Anrichtungsart und der Teller sprechen den Gastronomen nicht an.
Das Gasthaus Kreuz befindet sich in Singen und zu essen gibt es gut-bürgerliche Küche mit Einflüssen aus der internationalen Hochküche. Besitzer und Kochmeister ist Sebastian, der für seinen Job einfach lebt. Das Publikum ist divers.
Zeit für die Hauptspeisen im Gasthof Kreuz. Die überzeugen im Großen und Ganzen die Gastronomen. Hier und da gibt es jedoch Kritik: Auf jedem Teller ist zur Deko Erbsenkresse drauf, das gefällt nicht jedem. Außerdem werden fragwürdige Aromen gemischt.
Mike bekommt vom Sebastian einen Zwiebelrostbraten, wie man ihn aus der gutbürgerlichen Küche kennt, auf den Teller. Trotzdem ist die Anrichte modern und zeitgemäß. Schmecken tut es dem Profikoch allemal, jedoch ist ihm sein Gemüse etwas zu läpsch.
Sebastian serviert seine Vorspeisen und die Konkurrenz ist vom Geschmack und der Präsentation begeistert. Nur gibt es hier und da Kleinigkeiten, die die Gastronomen anders machen würden. Einer der Kritikpunkte ist der Preis.
Tag 2 beim Bodensee-Wettbewerb und heute besucht Mike Süsser den Gasthof Kreuz von Sebastian. Der hat sich ein junges Team um sich herum aufgebaut und freut sich auf Mike. Die Inneneinrichtung hat Sebastian fast selber gemacht. Mike ist auch ein Fan.
Das Atelier Tian von Chris ist ein Casual Fine-Dining Lokal in Ravensburg. Hier liegt Chris großen Wert auf die Frische und die Regionalität seiner Produkte. Anfangs gab es im Lokal nur Events, nun wird aber auch a la carte angeboten.
Die Hauptspeise ist dran und die Konkurrenz von Chris ist eigentlich zufrieden mit ihren Tellern. Patrick jedoch hat 2 große Kritikpunkte an seinem Essen. Zum einen fand er einen Knochen in seiner Raviolifühlung. Zum anderen fehlen ihm die Bohnen.
Die Hauptspeise schlägt ein wie eine Bombe. Durch die Wand durch sind alle Gastronomen von ihren Vorspeisen überzeugt Vor allem aber Sebastian findet seine Vorspeise hammermäßig. Zum Tartar hat er noch eine geklärte Rinderbrühe bekommen.
Am ersten Tag des Wettbewerbs am Bodensee muss Mike Süsser erstmal nen Berg hoch. Dort wartet Chris und sein Atelier Tian auf ihn. Es ist nämlich das am höchst gelegsenste Gebäude in Ravensburg. Hier kann man fein dinieren aber auch in die Kneipe gehen.