Für Mike Süsser geht es heute in die Altstadt von Augsburg. Im Lokal "Maximilians Klause" erwartet ihn bayrisch-orientalische Küche. Rami ist der Inhaber des Restaurants, das sich in einem 500 Jahre alten Haus befindet.
Im Lokal "Maximilians Klause" gibt es bayrisch-orientalische Küche, in historischer Umgebung. Der Inhaber Rami betreibt das Wirtshaus zusammen mit seiner Frau.
Es geht weiter zur Hauptspeise, doch die gute Laune lässt langsam nach: „Er lässt uns gerade ein bisschen zappeln“, findet Carina. Nach eineinhalb Stunden ist das Essen endlich im Anmarsch. Kann der Geschmack die lange Wartezeit wieder gutmachen?
Das Gastro-Quartett ist angekommen und es geht los mit der Vorspeise. Bis auf fehlende Löffel scheint es keine Beschwerden zu geben. Doch wie sieht die Tendenz am Ende aus?
Im "Floßlände“ hilft Mike bei der Zubereitung von Südtiroler Kaspressknödel mit Weißkrautsalat, Röstzwiebeln, Haselnusspesto und Bergkäse. Probiert wird auf der Terrasse am Wasser. Vom Ambiente ist er schon mal überzeugt, aber wie schmecken die Knödel?
Für Mike Süsser geht es heute etwas außerhalb von der Augsburger City ins Lokal "Floßlände“. Das Restaurant überzeugt mit Südtiroler Schmankerl und schönem Ambiente, direkt am Wasser. Hüttenatmosphäre und das an der Lech in Augsburg!
Terrasse und Galerie mit Panoramablick auf den Lech im Lokal "Floßlände". Das Angebot des neuen Restaurants am Flößerpark Lechhausen umfasst Südtiroler Schmankerl.
Weiter geht’s mit der Hauptspeise. Zu salzig, zu dunkel, geschmacklos, die Kritik geht nur so weiter. Bernd geht damit gelassen um: „Es ist so, wir können es nicht rückgängig machen.“ Wie wird die Bewertung am Ende ausfallen?
Es geht an die Vorspeise: Rudi und Carina kritisieren die Herrichtung: „Es könnte ein bisschen mehr Liebe vertragen“, findet Carina. Auch bei den Zutaten scheint nicht alles zu stimmen. Kann Bernd diese Patzer wieder aufholen?
Im Lokal „Das Bergius“ schaut Mike bei der Zubereitung von T-Bone Steak mit Rosmarin Kartoffeln über die Schulter. Doch das Fleisch ist nicht eingekauft, sondern wird frisch in der eigenen Metzgerei nebenan zerlegt. Reicht das aus, um Mike zu überzeugen?
Für Mike Süsser geht es heute nach Augsburg in das Lokal "Das Bergius". Der Inhaber Bernd betreibt nicht nur das Restaurant, sondern auch das SB-Warenhaus. Gäste erwartet mediterrane Küche mit Wohlfühl-Ambiente.
Das Lokal "Das Bergius" ist Teil eines SB-Warenhauses und einer eigenen Metzgerei. Es verzaubert mit frischen Zutaten und mediterraner Küche.
Es geht an die Nachspeise. Nicht nur das Gastro-Quartett schwärmt in höchsten Tönen, auch Mike Süsser ist überzeugt: „Hut ab. Ich kann nur jedem empfehlen hier einzukehren!“ Passen die Punkte zum überschwänglichen Feedback?
Große Begeisterung bei der Vorspeise im "Restaurant Tonihof". Und das, obwohl Julia zu Beginn etwas überrascht ist. Aussicht und Essen perfekt?
Thomas kocht heute das „Best of Ox” für Mike Süsser: geschmorrte Ochsenbacke, Rinderfilet mit grünem Spargel, Pfifferlingen und Kartoffel-Gratin. Und das mit Aussicht auf die Zugspitze. Überzeugt das Gesamtpaket Mike?
Heute geht es für Mike Süsser zur Zugspitze. Im „Restaurant Tonihof“ gibt es alpenländische Avantgarde-Küche: Modernes Konzept, junge Küche und traditionelles Ambiente.
In der kulinarischen Wildnis in Eschenlohe befindet sich das "Restaurant Tonihof". Zu dem Lokal gehört ein Feinkost-Onlinestore und es finden um die 30 Leute Platz.
Bei der Hauptspeise gibt es teils heftige Kritik: Marcel ist nicht begeistert von seinem Gericht: „Leer trifft es glaube ganz gut“. Auch Philipp findet: „Da ist kein Geschmack dran!“. Wie geht Ali mit der heftigen Kritik um?
Es geht an die Vorspeise: Optisch ist das Essen schon mal vielversprechend, doch wie ist es geschmacklich? Ali scheint trotz guter Bewertungen nicht zufrieden zu sein.
Mike schaut heute bei der Zubereitung von „Bœuf à la Mode“ über die Schulter. Dabei erfährt er eine Hintergrundgeschichte. Der Koch hat wegen schlechter Bezahlung aufgehört? „Er meinte zu mir: ich bekomme mehr Geld, wenn ich arbeitslos bin“, erzählt Ali.
Heute geht es für Mike ins „Wirtshaus Wolpertinger“. Der Lokalbesitzer Ali kommt ursprünglich aus Afghanistan und kam als junger Mann nach Deutschland, um Karriere zu machen. Sein Wirtshaus ist im bayrischen Stil- genau wie die Küche.
Weiter geht’s mit dem Nachtisch. Die Tester sind positiv überrascht von den großzügigen Portionen. Doch geben gute Portionen gleichzeitig auch gute Punkte?
Bei der Hauptspeise scheinen zunächst alle zufrieden. Sogar Ali ist diesmal überzeugt von der Garstufe seines Fleisches. Doch Marcel hat etwas auszusetzen: er will die Kartoffeln würziger. Genau das Gegenteil von Mike’s Kritik. Auf wen wird er wohl hören?
Mike Süsser schaut bei der Zubereitung von gebratenem Zander mit Sauerkraut und Röstkartoffeln über die Schulter. Ist Mike so überzeugt von dem Essen, wie Restaurantbesitzer Philipp?
In Krün liegt das nächste Lokal für Mike, das "Wirtshaus Max Joseph zum Brauer“. Mike erkennt sofort: es wird bayrisch rustikal. Im Innenbereich finden 45 Gäste Platz, die der Inhaber zusammen mit seiner Partnerin Jenny bewirtet.
Im "Wirtshaus Max Joseph zum Brauer" finden 120 Gäste Platz. Das Lokal mit Biergarten überzeugt mit bayrisch, rustikaler Küche
Bei der Hauptspeise wird ganz genau hingeschaut, anders ist ja nicht viel zu finden. „Der Salat war leider etwas welk“, findet Ali. Auch bei der Garstufe des Fleisches ist wohl etwas schiefgelaufen. „Es tut mir schrecklich leid“, gibt Julia zu.
Das Gastro-Quartett ist sich einig: die Vorspeisen sind eine glatte Zehn. „Wenn das so weiter geht, dann den ganzen Tag eine 10“, findet Philipp. Restaurant-Inhaberin Julia ist im Glück. Doch erhöhen die Bewertungen den Druck in der Küche?
Im „Zomm im Meilerhof“ hilft Mike heute bei der Zubereitung des österreichischen Gerichts: Tafelspitz mit Apfelkren. Die regionale Küche begeistert den Spitzenkoch. Doch schmeckt das Essen auch so gut wie es aussieht?
Es geht über die Grenze nach Österreich. Der Inhaberin des "ZOMM im Meilerhof", liegt das Lokale und Regionale am Herzen. Für Mike ist die Ortschaft bekanntes Terrain: „Ich bin hier hundert Mal vorbeigefahren und bin nie hineingegangen. Wie peinlich.“
Kreative, österreichische Küche mit besonderem Ambiente: Egal ob einheimisch oder Gäste, "ZOMM im Meilerhof" begeistert jeden mit der schönen Panorama-Terrasse.
Beim Hauptgericht gehen die Meinungen auseinander. Von „Absolut der Hammer“, bis hin zu „Ich bin sehr enttäuscht“ ist alles dabei. Können die Patzer der Vorspeise wieder gut gemacht werden? Für Mike ist klar: „Wir müssen hier einfach bei Null anfangen.“
Schon beim ersten Bissen kommt der Restaurantbesitzer mit einer Entschuldigung um die Ecke: „Ich habe es gerade probiert und ich würde das so nicht annehmen." Auch Philipp lässt das Essen nochmal zurückgeben. Ein schwerer Einstieg für Marcel?
Im „Zum Golfer“ schaut Mike Süsser dem jungen Team bei der Zubereitung von Couscous mit Lachsfilet über die Schulter. Doch überzeugt die einfache Zubereitung den Spitzenkoch?
Für Mike Süsser geht es heute nach Oberammergau. Der Kampf um den goldenen Teller startet in Marcel’s Lokal „Zum Golfer“, benannt nach dem dazugehörenden Mini-Golf-Platz. Das junge Team bietet internationale Küche an, somit ist für jeden was dabei.
Mini-Golfen und Entspannen: im Oberammergauer "Zum Golfer" gibt es internationale Küche. Ob bayrisch, griechisch oder italienisch, hier ist für jeden was dabei.
Die Gefangen werden für das Dessert wieder aus dem Kerker geholt. Die Meinungen gehen auseinander: Teure Preise und das ohne Programm? Wie fällt wohl die Gesamtbewertung des Hofstaates aus?
Wie kommt das mittelalterliche Essen an? „Das Fleisch ist sehr trocken“, findet Christian. Auch Anio hat etwas auszusetzen: „Die Spaghetti sind richtig hart“. Werner geht mittelalterlich mit der Kritik um: „Wer nicht aufisst kommt in den Kerker!“
Im „Excalibur“ Event-Lokal hilft Mike Süsser den Fleischern bei der Zubereitung von Schweinshaxe mit Knödel. Die frische Zubereitung begeistert ihn, doch wie gefällt das Endergebnis?
Für Mike Süsser gibt es heute eine Zeitreise ins Mittelalter: 180 Personen können sich im „Excalibur“ durch die verschiedenen Mottos essen. Die Küche wird an das Zeitalter angepasst und es gibt ein echtes Event-Gelage.