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--- DAS SOLLTEN SIE NICHT TUN ---

In abgelegene Straßen gehen

Abgelegene Straßen des „Las Vegas Strips“ sollte man in der Nacht meiden. Hier lauern Gefahren und man kann sehr leicht überfallen werden.

Wertsachen zu offen tragen

In Vegas sollte man Wertsachen nicht zu offen tragen, wie zum Beispiel die Foto- oder Videokamera. Man sollte sich eher unauffällig verhalten und nicht ständig Fotos machen. Hier würde man leicht erkennen, dass man nicht aus den USA kommt und Touristen sind ein beliebtes Ziel.

Das Viertel um die „D Street“ besuchen

"D Street" gehört zu den Vierteln mit einer sehr hohen Kriminalitätsrate. Von 1000 Menschen werden hier im Durchschnitt 114 Menschen pro Jahr angegriffen.

Auf der "North 28th Street" spazieren gehen

Auch diesen Teil von Las Vegas sollten Sie unbedingt meiden. Die Kriminalitätsrate liegt hier bei 136 Menschen im Jahr bei 1000 Personen. 

Der "Balzar Avenue" einen Besuch abstatten

Der Spitzenreiter der gefährlichsten Ecken in Las Vegas ist die „Balzar Avenue“. Hier werden pro 1000 Personen 146 Überfälle begangen.

Las Vegas im Sommer besuchen

Am besten besucht man Las Vegas im Frühling oder Herbst. Im Sommer kann es nämlich sehr, sehr heiß werden. Sonne ist praktisch garantiert: In der „Sin City“ gibt es nur rund zwei Wochen im Jahr, in denen es regnet.

Auf teure Schnappschüsse reinfallen

Am berühmten "Welcome to Fabulous Las Vegas" Schild macht jeder Tourist ein Erinnerungsbild. Das nutzen falsche Fotografen für eine kleine aber gemeine Abzocke.

+++ DAS SOLLTEN SIE TUN +++

Die Gegend erkunden

Mit einem Mietwagen zum Red Rock Canyon, Lake Mead, Death Valley und Mount Charleston fahren.

Das wahre Las Vegas kennenlernen

Wer einen Blick jenseits der glitzernden Fassenden riskieren will, bestellt sich ein Taxi und lässt sich zum „In'n'Out Burger“ jenseits des Strips fahren. Dort bekommt man hervorragende Burger und einen Eindruck des wahren Lebens abseits der Casinos und Luxusresorts von Las Vegas.

Das legendäre „Chicken Bellagio“ in der „Cheesecake Factory“ probieren 

Hier trifft eine panierte Hühnerbrust mit einer leichten Parmesankruste auf Basilikumnudeln mit einer leichten Pesto-Sahne-Soße. Einfach unwiderstehlich! Zu finden ist der Laden im „Ceasar’s Palace“.

Eine Show besuchen

Zum Beispiel die Wassershow „Le Reve“. Wenn man eine solche Show besuchen will, kann man bei verschiedenen Verkaufsstellen auf dem Strip seine Karten am selben Tag kaufen. Dort gibt es zwar nur ein Restkartenkontingent, aber man macht ein gutes Schnäppchen.

Old Vegas besuchen

Es gibt auch ein Leben neben dem berühmten „Strip“. Old Vegas, das alte Zentrum von Las Vegas, ist ein gutes Beispiel dafür. Hier sieht man die Ursprünge der Casinostadt. Die „Fremont Street“ lässt Herzen von Neonfans höher schlagen, denn hier blinkt alles, was nur kann.

Gut essen gehen

Im „Wicked Spoon“ im Cosmopolitan wird die Bedeutung von Buffet neu definiert: Neu zählt nicht Quantität, sondern Qualität. Im Steakrestaurant «STK» (Bild) wird zudem das Steakhaus neu erfunden: Hier spielt ein DJ, es gibt Tänzerinnen und man sitzt in einer Lounge-ähnlichen Athmosphäre.

Sich eine Übersicht über die ganzen Hotels am „Strip“ verschaffen

Der Strip ist zwar nur eine Straße, jedoch sehr weitläufig. Darum ist es wichtig, sich mal eine Übersicht der ganzen Hotels und Sehenswürdigkeiten zu verschaffen. 

Im Casino spielen

Wenn man schon einmal in Las Vegas ist, sollte man auch sein Glück im Casino versuchen. Und auch wenn man Geld verliert: Unterhaltend ist es trotzdem. Solange man spielt, bekommt man von den Kellnerinnen kostenlose Drinks serviert. Trinkgeld nicht vergessen!

Party, Party, Party!

Die elektronische Musik hat seit ein paar Jahren auch in der USA Einzug gehalten. Vor allem in Las Vegas ist dies zu spüren: Grosse Namen wie Tiesto, Afrojack, David Guetta und Martin Garrix legen monatlich in der „Sin City“ auf. Und die Parties haben es in sich: Glitzerregen, Tänzer und Tänzerinnen, Sauerstoffpumpen und Luftschlangen machen das Erlebnis perfekt. 

Den „Grand Canyon" besuchen

Die Natur bringt einen hier definitive zum Staunen!

Staunen, staunen, staunen! 

Die vielen Lichter, die hohen Gebäude, die eindrucksvollen Wasserfontänen-Shows – einfach genießen!